Was Eltern am meisten interessiert
Sicherheit auf der Reise
Wir machen uns ständig Gedanken, welche Aspekte von Sicherheit noch berücksichtigt werden müssen und streben Verbesserungen an. Zu den wichtigsten Themen hier im Detail.
Fahrsicherheitstraining
Vor der Abfahrt zur Reise steht ein zweitägiges intensives Üben unter fachlicher Anleitung auf einem Übungsplatz des ADAC. Darin enthalten sind zusätzliche Fahrschulstunden mit einem Fahrlehrer in unseren Autos. Und dazu auch ein klassisches Fahrsicherheitstraining des ADAC, das sonst von Berufskraftfahrern absolviert wird.
Wir gleichen damit den Umstand aus, dass alle jungen Fahrerinnen Fahranfänger sind. Die Übungen unter härtesten möglichen Bedingungen stellen sicher, dass in einer etwaigen Gefahrensituation eingespielte Abläufe abrufbar sind. Auf unserer Reise sind sie sogar noch brandaktuell und ganz frisch im Gedächtnis.
Damit haben unsere Fahrerinnen nicht weniger, sondern bedeutend mehr und bessere Vorbereitung als andere, die von der Fahrschule direkt auf die Strasse gehen.
Dieses Training allein würde mehr kosten als unseren Reisekostenbeitrag, den Sie bezahlen.
Welcher Fahranfänger absolviert denn ein Fahrsicherheitstraining. Haben Sie das gehabt, als sie angefangen haben?
Rettungssanitäter
Der Reisebegleiter ist ausgebildeter Rettungsdienstler und war Jahre im Rettungsdienst tätig. Mit auf die Reise geht auch eine professionelle Notfallausrüstung wie sie ein Rettungsdienst mit sich führt.
Therapeutische Begleitung
Unser Reisebegleiter arbeitet als Lehrer, ist aber erfahrener Psychologe und ehemaliger Psychotherapeut. Etwaige seelische Krisen Ihres Kindes sind unterwegs in souveränen Händen.
Vorbereitungstreffen
Im ersten Halbjahr 2024 treffen sich die beiden nationalen Gruppen jeweils getrennt für ein Wochenende mit dem Reisebegleiter, um einander kennen zu lernen und offene Fragen zu klären. Das kann auch als Gelegenheit genutzt werden, um ein Kennenlernen mit Ihnen zu Beginn oder Ende des Wochenendes zu organisieren.
